Medien
22.03.2022: Peter Ulrich Meyer, Ressortchef für Landespolitik beim Hamburger Abendblatt, berichtet unter der sehr treffenden Überschrift "Ist der Stadt Erinnerung an NS-Zeit zu teuer?" über die Kundgebung der Initiative am Freitag und über den erinnerungspolitischen Umgang Hamburgs mit den Stätten von Verfolgung und Widerstand in Hamburg, hier besonders über das Stadthaus und das Konzentrationslager Fuhlsbüttel. Auch NDR 90,3 berichtet mit einem kurzen Interview mit Uli Hentschel direkt vor Ort. Die Musik im Hintergrund kommt von Tuten und Blasen.
18.03.2022 Auch die TAZ und die Mopo weisen auf die Kundgebung hin:
Aktuelle Stunde in der Bürgerschaft 02.02.2022
Die Zeit online vom 27.01.2022
Beitrag des NDR-Hamburg-Journals ab Minute 12:20
Presseerklärung der Kulturbehörde
Bericht im Abendblatt, allerdings hinter der Bezahlschranke
- Die Medieninformation des Auschwitz-Komitees
Hamburger Morgenpost, 12.07.2019
Hamburger Abendblatt vom 15./16.06.2019
- Kulturjournal NDR 90.3 vom 08.05.2019
shz vom 08. Mai 2019 (mit Bezahlschranke)
Hamburger Morgenpost vom 09. Mai 2019
"Unwürdiger Umgang", DIE ZEIT-Hamburg 25.04.2019
"Hamburgs braune Juristen", DIE ZEIT-Hamburg 25.04.2019
TAZ-Gespräch mit Wolfgang Kopitzsch, 08.01.2019
NDR Hamburg Journal, 08.01.2019
Deutschlandfunk Kultur, 19.12.2018
Hamburger Abendblatt vom 03.12.2018
- UZ vom 11.05.2018
- Die Presseerklärung der Quantum Immobilien AG
- TAZ 23.12.2017
- Junge Welt 11.12.2017
- Mopo 30.11.2017
- Elbvertiefung 04.12.2017
- HA 22.11.2011
- Mopo 04.11.2011
- Mopo 29.11.2011
- antifa Jan/Feb. 2018
- Mopo 25.01.2018
- Die Welt 26.01.2018
- NDR Info
- HA 31.01.2018
- Deutschlandfunk 01.02.2018
- SZ vom 01.02.2018
- Junge Welt vom 01.02.2018
- Hamburger Abendblatt vom 08.02.2018
- Die ZEIT Hamburg vom 08.02.2018
09.02.2022: Beitrag im Hamburg Journal:
04.02.2022: Mehrere Hamburger Medien berichten über die aktuelle Stunde in der Bürgerschaft:
28.01.2022: Heute berichtet eine Reihe von Hamburger Medien über das Ende des Lesesaals. Dabei sticht in seiner Einseitigkeit der Beitrag von Marc Widmann in der ZEIT hervor.
05.12.2021 Der Journalist Frank Keil fasst in der TAZ den aktuellen Stand der Auseinandersetzungen um ein angemessenes und würdiges Gedenken im Stadthaus zusammen:
05.10.2021: Medienberichte über den offiziellen Beginn der Arbeiten am Kunstwerk "Stigma":
25.07.2021 Der NDR berichtet über das Ohlsdorfer Friedensfest:
08.06.2021 Im Tagesspiegel erschienen zwei interessante und beachtenswerte Beiträge zur Erinnerungskultur in Deutschland:
14.02.2020: Einen erstaunlich kritischen Kommentar und informativen Artikel zur jetzigen Dauerausstellung findet man im Hamburger Abendblatt. Es wäre erfreulich, wenn das HA damit ein wenig von der bisherigen unkritischen Hofberichterstattung abrücken sollte:
04.02.2020: Die ZEIT setzt sich sehr ausführlich mit der neuen Dauerausstellung und der Situation vor Ort auseinander:
31.01.2020: Auch der NDR berichtet über die Eröffnung der Dauerausstellung.
30.01.2020: Über die Fertigstellung der Dauerausstellung berichteten MOPO, TAZ und HA:
26.11.2019: Das Hamburg Journal bringt einen Filmbericht über und mit dem Lichtkünstler Michael Batz anlässlich der Verleihung des Preises der Erinnerung. Michael Batz erläutert die in Hamburg aktuell diskutierten Erinnerunsorte Stadthaus an der Stadthausbrücke, Tempelruine des Reformjudentums in der Poolstraße und Hannoverscher Bahnhof am Lohsepark in der Hafencity. Der Beitrag beginnt nach 11:50 Minuten.
15.08.2019: Das Hamburg Journal des NDR-Fernsehens berichtet über das Ergebnis des künstlerischen Wettbewerbs:
26.07.2019: Vertreter*innen des Auschwitz-Komitees haben inzwischen mit Kultursenator Brosda wegen seiner Äußerungen am 3. Mai gesprochen. Hier das Resümee dieses Gesprächs, das an die Medien verschickt wurde. Weitere Gespräche sollen noch folgen. Auch "Die Welt" berichtet darüber.
12.07.2019: Uli Hentschel, aktives Mitglied der "Initiative Gedenkort Stadthaus" und ehemaliger Pastor an der Johanniskirche in Altona, setzt sich in einem Gastbeitrag für die Hamburger Morgenpost kritisch mit dem Siegerentwurf "Stigma" für die künstlerische Installation in der Stadthausbrücke auseinander. Dazu noch der Link zu einem Artikel in der TAZ zum selben Thema:
16.06.2019: Zwei junge Hamburger Künstlerinnen haben sich mit ihrem Entwurf im Wettbewerb um ein Mahnmal vor den Stadthöfen durchgesetzt. Sie wollen auf einer Länge von 100 Metern das Straßenpflaster "zerstören" und mit einer farbigen Masse, die an Wunden oder Blut erinnern soll, auffüllen. Darüber berichten der NDR und das Hamburger Abendblatt in der Wochenendausgabe (leider wieder hinter der Bezahlschranke).
08.05.2019: Das Hamburg Journal des NDR, das Kulturjournal von NDR 90.3, das Portal "shz" und die MOPO berichten über die Mahnwachen vor dem Stadthaus:
08.05.2019: Die Hamburger Morgenpost berichtet in zwei Beiträgen über die Foltermethoden der Nazis im Stadthaus und über die Aktivitäten zum 8. Mai in Hamburg. Autor ist bei beiden Artikeln Olaf Wunder:
30.04.2019: Die "Initiative Gedenkort Stadthaus" informiert die Medien der Hansestadt mit einer Presseerklärung über die am 8. Mai 2019 geplanten Aktivitäten:
25.04.2019: Hier die Links zu den beiden Artikeln zur Erinnerungskultur in Hamburg in der ZEIT-Hamburg. Für das Öffnen der Links ist eine kostenlose Anmeldung bei ZEIT-Online erforderlich.
11.03.2019: Ein Leserbrief in der Jüdischen Allgemeine bringt den Konflikt um das Stadthaus auf den Punkt:
05.02.2019: Frank Keil von der TAZ bringt einen sehr ausführlichen und sehr engagierten Vergleich zwischen dem, was in Hamburg als "Geschichtsort" präsentiert wird und dem, was in Stuttgart im Hotel Silber realisiert wurde. Stuttgart zeigt, was auch in Hamburg möglich sein sollte:
09.01.2019: Interview der TAZ mit Wolfgang Kopitsch zur Geschichte und den aktuellen Auseinandersetzungen um das Stadthaus:
09.01.2019: Das Hamburg Journal macht Werbung für den "Lesesaal"! Ein unglaublich einseitiger Filmbericht:
19.12.2018 Ein sehr interessanter Beitrag von Axel Schröder zum Stadthaus und zur Erinnerungskultur in Hamburg wurde im Deutschlandfunk Kultur gesendet:
12.12.2018 Die "Elbvertiefung", der tägliche Newsletter der ZEIT, berichtet über die gemeinsame Initiative der Regierungsfraktionen in der Bürgerschaft, eine Stelle neu zu schaffen:
06.12.2018: Auch die Junge Welt berichtet ausführlich über die Eröffnung des Gestapo-Gedenkortes "Hotel Silber" in Stuttgart:
06.12.2018 Unter der Überschrift: "Glücklich ist, wer vergisst - Hamburgs Geschichtsignoranz nimmt bizarre Formen an" rechnet der ZEIT-Autor Benedikt Erenz gnadenlos mit der Gedenkkultur in Hamburg ab. Als Beispiele nennt er die unglaubliche Aktenvernichtung im Staatsarchiv, den Streit um das Stadthaus und den Umgang mit der Synagoge in Hamburgs Neustadt. Leider muss man sich bei ZEIT-Online mit seiner E-Mail-Adresse registrieren, um den Artikel lesen zu können.
05.12.2018 Das Hamburger Abendblatt berichtet in gewohnt unkritischer Weise über die Stadthöfe. Interessant daran ist, dass die Investoren offensichtlich noch Mieter*innen suchen und noch lange nicht alle Räume vermietet sind. Das steht in krassem Gegensatz zur Aussage von Quantum am Anfang des Jahres, dass keine zusätzlichen Räume für einen Lernort zur Verfügung stehen, da alle Räume bereits vermietet seien. Leider versteckt sich der Abendblatt-Artikel wieder hinter der Bezahlschranke.
03.12.2018: In der heutigen TAZ kann man auf Seite 15 unter der Überschrift "Das ganz normale Morden" über die am Dienstag eröffnete Gedenkstätte "Hotel Silber" in der ehemaligen Gestapozentrale in Stuttgart einen bemerkenswerten Artikel darüber lesen, wie man eine würdige Gedenkstätte - auch nach vergleichbaren Widrigkeiten - zustandebringt. Dieses positive Beispiel ist ein Maßstab für die hiesige Rot-Grüne Koalition. Den TAZ-Artikel gibt es auch online:
25.11.2018: Die Hamburger Morgenpost berichtet über das geplante Kunstwerk vor dem "Geschichtsort":
Einen ausführlichen Bericht von der Kundgebung der "Initiative Gedenkort Stadthaus" am 08.11.2018 bringt die "Junge Welt":
Freundeskreis aktuell Nr. 31, Oktobr 2018, Mitteilungen des Freundeskreises KZ-Gedenkstätte Neuengamme e.V. und der Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm e.V.:
26.10.2018 Die Hamburger Gedenkkultur hat mehrere große Baustellen. Fachleute haben jetzt in der Sendung „Treffpunkt Hamburg“ bei NDR 90,3 diese Problemfälle diskutiert und nicht nur einen angemessenen Gedenk- und Lernort im Stadthaus gefordert, sondern auch einen Gedenkort für die Kolonialzeit vorgeschlagen. Auch der „Kriegsklotz“ aus der Nazi-Zeit am Stephansplatz wirft immer noch Fragen auf.
Hamburger Morgenpost vom 10.10.2018:
04.10.2018: Tide TV berichtet anfang Oktober 2018:
01.10.2018: Die Hamburger Morgenpost berichtet über einen Vorfall, bei dem eine Besuchergruppe aus dem "Geschichtsort" von der Betreiberin der Buchhandlung hinauskomplimentiert wurde:
16.09.2018: In der ZEIT gibt es ein sehr ausführliches Interview, das Marc Widman mit Wolfgang Kopitzsch geführt hat. Um es lesen zu können, muss man sich allerdings kostenlos bei der ZEIT registrieren:
Am 01.09. berichtet das Hamburger Abendblatt in gewohnt senatstreuer Form (Leider versteckt sich der Abendblatt-Artikel wieder hinter der Bezahlschranke):
Prof. Dr. Ursula Büttner (Forschungsstelle für Zeitgeschichte an der Uni Hamburg) und Dr. Stephan Linck (Studienleiter für Erinnerungskultur u. Gedenkstättenarbeit an der Evangelischen Akademie der Nordkirche) im NRD 90,3 Kulturjournal:
Ein aktueller Bericht der TAZ:
Mopo, TAZ und auch das tägliche Online-Magazin der ZEIT, "Elbvertiefung", berichten über den Offenen Brief von 20 Historikerinnen und Historikern an Bürgermeister Tschentscher:
TAZ und MOPO berichten über die Aussagen von Frau Krawehl über ihre Großmutter in den Medien. Allerdings war es nicht der Förderkreis, der zur Geschichte der Angehörigen von Frau Krawehl geforscht hat, sondern es waren andere. Ulrich Hentschel und Cornelia Kerth vom VVN-BdA haben es in einer Presseerklärung öffentlich gemacht, die TAZ und MOPO aufgegriffen haben:
Die UZ, Zeitung der DKP, berichtet am 11.05.2018 ausführlich, u. a. mit einem Interview mit Ilse Jacob:
In der TAZ ist am 08.05.2018 ein Artikel zur Buchladeneröffnung erschienen. Ulrich Hentschel hat dazu einen Leserbrief geschrieben:
Die Hamburger Morgenpost berichtet sehr ausführlich:
"Elbvertiefung", der tägliche Newsletter der Zeit berichtet am 2. Mai, dem Tag der Eröffnung und Kundgebung:
Das Hamburg Journal des NDR berichtet in zwei Beiträgen über die Eröffnung der Buchhandlung, die Inszenierung von Michael Batz und die Kundgebung:
Die Presseerklärung der Quantum Immobilien AG zur angekündigten Kundgebung am 2. Mai 2018:
Die Webseite "Tiefgang, das Kulturfeuilleton des Hamburger Südens" berichtet ausführlich über die Auseinandersetzungen um das Stadthaus:
Junge Welt, Mieterjournal und der Newsletter des Freundeskreises der KZ-Gedenkstätte Neuengamme berichten im März 2018 über die aktuelle Entwicklung um das Stadthaus:
Der NDR hat im Hamburg Journal über das Treffen in der Kulturbehörde berichtet. Wie befürchtet, wird die Einrichtung eines "Beitrates" als große Streitbeilegung gefeiert:
Inzwischen kommen wir kaum noch hinterher, alle Presseberichte online zu stellen oder zu verlinken! In der FR erschien am Do., 8.2.2018, ein Artikel von Bernhard Honnigfort: "Flanieren überm Folterkeller", der auch in der Mitteldeutschen Zeitung und der Berliner Zeitung zu finden ist (siehe unten). In der ZEIT Hamburg, ebenfalls am Do. 8.2.2018 erschienen, gibt es auf S. 4 einen sehr guten Artikel von Benedikt Erenz: "Was für eine Torheit!" (unten). Hierauf weist auch die "Elbvertiefung" von ZEIT-Online hin. Auch die "Deutsche Welle" und die brasilianische Zeitung "Folha de S.Paolo" haben das Thema inzwischen aufgegriffen.